Samstag, 14. Februar 2015

[Rezension] Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek


Autor: Sebastian Fitzek

Teil einer Reihe?: Nein

Genre: Psychothriller

Preis: Taschenbuch 9,99€ (D) eBook 9,99€ (D)


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Sie wurden nicht vergewaltigt. Nicht gefoltert. Nicht getötet.
Ihnen geschah viel Schlimmeres ...

Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig –
verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen
des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher«
nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind
sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper
begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher
wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen
Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen,
dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat,
kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig
von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht
des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher,
dass es kein Entkommen gibt …



Ein Buch, was einen nicht mehr loslässt.
Der Anfang ist, wie ich finde, ein wenig verwirrend. Aber nach schneller Zeit, findet man schnell in die Geschichte rein und man möchte das Buch nicht mehr weglegen.
Meine Vermutung, wer der Täter ist, hat sich leider als falsch erwiesen. Es ist so gut geschrieben, dass man es wirklich lange Zeit nicht weiß, wer es ist.
Aber, meine zweite Vermutung, die ich natürlich nicht verraten werde, hat sich bewahrheitet.
Wer ''Die Therapie'' von Herrn Fitzek kennt, wird erkennen, dass sich ein paar Sachen hier wiederspiegeln. Zum Beispiel werden da noch ein paar Sachen erklärt, die evtl bei der Therapie unklar waren.
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, was ich allen Thriller Fans nur ans Herz legen kann.
Es wird auch nicht mein letzter Fitzek gewesen sein.




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